Die synthetische Kröte – Wie man 5-MeO-DMT im Labor erforscht

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Einleitung: Das Gift von Bufo alvarius, der Colorado River Kröte, bekannt als 5-MeO-DMT, wird auf der ganzen Welt verwendet, um starke psychedelische Erfahrungen hervorzurufen. Viele, die die Substanz konsumieren, sammeln sie von lebenden Kröten, doch in letzter Zeit hat sich die Verwendung synthetischer 5-MeO-DMT-Formulierungen durchgesetzt. Ich habe mit Johannes Reckweg gesprochen, der eine der ersten Laborstudien durchgeführt hat, bei der menschlichen Teilnehmer*innen eine synthetische 5-MeO-DMT-Formulierung verabreicht wurde.
Reckweg J, Mason NL, van Leeuwen C, Toennes SW, Terwey TH, Ramaekers JG. (2021) A Phase 1, Dose-Ranging Study to Assess Safety and Psychoactive Effects of a Vaporized 5-Methoxy-N, N- Dimethyltryptamine Formulation (GH001) in Healthy Volunteers. Front Pharmacol. 2021 Nov 25;12:760671. doi: 10.3389/fphar.2021.760671.

Lukas Basedow, M.Sc.: Was wolltet ihr mit dieser speziellen Studie herausfinden?

Johannes Reckweg, M.Sc.: Unser primäres Ziel war es, die Sicherheit und Verträglichkeit verschiedener Dosierungen von 5-Meo-DMT sowie seine verschiedenen psychoaktiven und kognitiven Wirkungen in einem kontrollierten Umfeld zu untersuchen. Ich möchte erwähnen, dass wir eine 5-MeO-DMT-Formulierung mit der Bezeichnung GH001 verwendet haben, da es sich um eine kommerziell finanzierte Studie handelte, aber im Folgenden werde ich einfach 5-MeO-DMT oder 5-MeO sagen. Wir wollten dies untersuchen, weil die meisten bisherigen Daten aus Beobachtungsstudien oder Berichten aus dem Internet stammen, also nicht aus kontrollierten Umgebungen oder unbekannte Dosen beinhalten. Das war das Hauptziel – die Auswirkungen in einem kontrollierten Umfeld zu untersuchen. Zweitens wollten wir herausfinden, welche Dosen eine Gipfelerfahrung hervorrufen. Diese Erlebnisse werden im Allgemeinen durch einen intensiven Zustand der Egoauflösung beschrieben und 5-MeO scheint diese Effekte zuverlässig auszulösen. Diese Gipfelerfahrungen scheinen therapeutische Wirkungen zu prognostizieren, so dass wir untersuchen wollten, welche Dosis bzw. welche Konfiguration die beste Methode darstellt, um ein solches Erlebnis zu erreichen.

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LB: Warum erforschen Sie gerade 5-MeO DMT? Was ist das Besondere oder Spannende an dieser Substanz?

JR: Es hat ein paar interessante Eigenschaften. Vor allem hat es einen sehr schnellen Wirkungseintritt. Normalerweise wird es geraucht oder verdampft, dann inhaliert und es wirkt sofort innerhalb weniger Sekunden. Es wirkt auch sehr kurz im Vergleich zu anderen Psychedelika wie Psilocybin oder LSD, die mehrere Stunden wirken. Im Vergleich dazu hält 5-MeO-DMT nur etwa 15 Minuten an, und nach 30 Minuten fühlen sich die Teilnehmer*innen in der Regel wieder ganz nüchtern. Allerdings sind die Wirkungen in dieser kurzen Zeitspanne oft sehr, sehr intensiv. Ein weiterer Aspekt ist, dass es eine funktionelle Dominanz für den 5-HT1a-Rezeptorzu haben scheint, während andere Psychedelika weniger selektiv sind oder ihre Wirkung eher über den 5-HT2a-Rezeptor ausüben, was interessante Ansatzpunkte für weitere Forschungen bieten könnte.

LB: Könnten Sie uns einige Details über den Versuchsaufbau geben? Zum Beispiel die verwendeten Dosierungen usw.

JR: Wir haben zunächst ein medizinisches und psychologisches Screening durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Teilnehmer*innen die richtige innere Verfassung und Einstellung haben. Wenn die Teilnehmer*innen für die Teilnahme an der Studie zugelassen wurden, wurden sie zu einem Testtag eingeladen, an dem die Substanz verabreicht wurde. Es folgte eine telefonische Nachuntersuchung am Tag darauf und schließlich eine weitere Nachuntersuchung nach sieben Tagen. Im ersten Teil der Studie verwendeten wir vier Einzeldosen von 2 mg, 6 mg, 12 mg und 18 mg und wiesen jeder Dosis vier Teilnehmer*innen zu. Nach jeder Dosierungsgruppe fand ein Treffen mit einer Sicherheitsgruppe statt, um festzustellen, ob es sicher wäre, mit der nächsten Dosis fortzufahren. Wir hatten auch die Möglichkeit von Zwischenschritten. Während die Hauptdosen 2, 6, 12 und 18 mg betrugen, hatten wir auch die Möglichkeit, 4, 9 und 15 mg zu verwenden. Damit wollten wir sicherstellen, dass bei Bedarf auch kleinere Schritte möglich sind. Letztendlich war dies nicht erforderlich, da alle Dosierungsstufen als sicher angesehen wurden. Im zweiten Teil der Studie haben wir ein individualisiertes Dosierungsschema angewandt, d. h. wir haben die Dosis nach oben angepasst. Während die Teilnehmer*innen im ersten Teil eine von vier Dosen an ihren Testtagen erhielten, erhielten alle Teilnehmer*innen im zweiten Teil zunächst 6 mg, dann 12 und dann 18 mg, die im Abstand von 3 Stunden am selben Tag verabreicht wurden. Nach jeder Dosis bewerteten wir anhand eines Fragebogens und der Bewertungen des Teams und des anwesenden medizinischen Experten, ob die Teilnehmer*innen ein Gipfelerlebnis erreicht hatten oder nicht. Wenn die Teilnehmer*innen das Gipfelerlebnis nicht erreicht hatten, gingen wir zur nächsten Dosis über.

LB: Können Sie die Versuchsanordnung in Bezug auf den Raum, die Dekoration, das Zubehör zum Rauchen usw. genauer beschreiben?

JR: Die Sitzungen fanden in einem großen, ziemlich leeren Raum statt. An den Wänden hingen einige Wandteppiche, um es etwas gemütlicher zu machen. Der Raum war mit Schaumstoffmatratzen auf dem Boden und einer normalen Matratze darauf sowie mit Decken und Kissen ausgestattet, um es bequem zu haben. An der Seite befanden sich außerdem Stühle, auf denen die Ärztin und das Team Platz nehmen konnten. Das Medikament wurde in einen Ballon verdampft, aus dem die Teilnehmer*innen inhalierten. Wir übten diese Inhalation mit den Teilnehmer*innen vor der eigentlichen Sitzung, damit sie ein Gefühl dafür bekommen konnten. Nach der Inhalation aus dem Ballon hielten die Teilnehmer*innen 10 Sekunden lang den Atem an, während ich rückwärts zählte, woraufhin wir sie aus Sicherheitsgründen baten, sich hinzulegen. Wie ich bereits erwähnt habe, wirkt diese Substanz im Grunde sofort, und wir wollten die Risiken für die Teilnehmer*innen so gering wie möglich halten. Insgesamt haben wir etwa eine Stunde in dem Raum verbracht, nur um sicherzugehen, dass die Wirkung vollständig abgeklungen ist. Ich würde sagen, dass sich die Teilnehmer*innen in der Regel etwa 15 bis 20 Minuten lang in einem veränderten Zustand befanden.

LB: Sie haben bereits erwähnt, dass Sie in dieser Studie verschiedene Dosierungen verwendet haben. Könnten Sie etwas über die Höhe dieser Dosierungen sagen? Gibt es vergleichbare Dosierungen für andere Psychedelika?

JR: Das ist im Vergleich zu anderen Substanzen tatsächlich schwierig zu beurteilen. Wir haben uns bei den Dosierungen auf Erfahrungsberichte aus dem Internet gestützt. Wir haben uns viele dieser Online-Berichte angeschaut, und wir haben Beobachtungsstudien durchgeführt, in denen wir versucht haben, die Dosis zu erfassen, wenn sie bekannt war.1 Leider sind die Berichte daraus nicht sehr hilfreich, da die meisten Menschen das Krötensekret konsumieren und nicht die synthetische Formulierung, die wir in unserer Studie verwendet haben. Daher beschlossen wir, unsere Dosierungen nur in kleinen Schritten zu erhöhen und verwendeten 2 mg als ersten, sehr kleinen Ausgangspunkt. Bei 6 mg bemerkten die Teilnehmer*innen eindeutig stärkere Wirkungen, in der Regel Übelkeit oder ein leichtes Schwindelgefühl, aber auch leichte psychedelische Wirkungen, was auf eine kleine bis mittlere Dosis hinweist. 12 mg können als moderate Dosis betrachtet werden. Während wir hier einige Gipfelerlebnisse beobachteten, hatten andere Teilnehmer*innen nur ein eher mildes Erlebnis. Basierend auf den Berichten unserer Teilnehmer*innen kann die letzte Stufe von 18 mg als eine hohe Dosis angesehen werden. Aber wir sahen große Unterschiede zwischen den Teilnehmer*innen bei jeder Dosis von 6 mg aufwärts, was Vergleiche mit anderen Psychedelika schwierig macht.

LB: Sie haben bereits einige Ihrer Ergebnisse erwähnt, aber könnten Sie die wichtigsten Erkenntnisse noch einmal zusammenfassen?

JR: Der wichtigste Punkt ist, dass alle Bedingungen und Dosierungen von der behandelnden Gruppe von Expert*innen und Ärzt*innen als sicher und verträglich eingestuft wurden. Wir konnten keine Veränderungen der kognitiven Bereiche oder des Wohlbefindens am Ende der Studie im Vergleich zum Ausgangswert feststellen. Was das Erreichen eines Gipfelerlebnisses anbelangt, so scheint die individuelle Dosierung am zuverlässigsten zu sein, da wir bei jedem der vier Teilnehmer*innen unter dieser Bedingung eine Gipfelerfahrung erreichten. Wir denken, dass dies in Zukunft der richtige Weg für diese Substanz sein könnte: Langsam die Dosis erhöhen, um die Dosis zu finden, die für jeden Einzelnen ausreichend ist.

LB: Warum glauben Sie, dass es einen so großen individuellen Unterschied in der Dosis gibt, die benötigt wird, um ein Gipfelerlebnis zu erreichen?

JR: Das ist eine sehr gute Frage, und ich kann hier nur spekulieren, denn es gibt eine Vielzahl an möglichen Gründen. Ein Faktor könnte eine frühere Erfahrung mit Psychedelika sein, vor allem, wenn die Teilnehmer*innen eine frühere Gipfelerfahrung gemacht hatten. Dies könnte möglicherweise den Weg ebnen, um wieder in denselben mentalen Zustand zu gelangen.

LB: Hatten Ihre Teilnehmer*innen bereits Erfahrungen mit Psychedelika?

JR: Ja. Wir haben diese Studie an gesunden Freiwilligen durchgeführt, die mindestens zwei vorherige Erfahrungen mit Psychedelika haben mussten. Ein weiterer Grund könnten Persönlichkeitsfaktoren wie Offenheit oder ein geringes Maß an Neurotizismus sein. Aufgrund der schnellen und intensiven Wirkung von 5-MeO-DMT ist eine starke Komponente das Loslassen von Kontrolle. Es gibt keine Steigerung, die auf einen Höhepunkt hinarbeitet, sondern sie beginnt buchstäblich auf dem Höhepunkt, was für die Teilnehmer*innen ein ziemlicher Schock sein kann. Wenn sie das nicht gewohnt sind, könnten sie versuchen, die Kontrolle zu behalten, was das Erreichen des Höhepunkts erschweren könnte. Ein weiterer Faktor, der die Fähigkeit, diesen Höhepunkt zu erreichen, beeinflussen könnte, ist ein vorheriges Meditationstraining, aber auch das ist nur eine Spekulation.

LB: Das sind einige interessante Ideen! In einem früheren Interview, habe ich mit Dr. Dea Stenbaek gesprochen, die über ihre Forschungsergebnisse berichtet hat, die zeigen, dass der Grad der 5-HT2aRezeptorbindung die subjektiven mystischen Wirkungen von Psilocybin prognostizieren kann. Glauben Sie, dass etwas Ähnliches auch hier eine Rolle spielen könnte?

JR: Interessante Frage, aber mir sind keine Daten zu 5-MeO-DMT beim Menschen bekannt. Eine Komplikation besteht darin, dass sich die meisten neurowissenschaftlichen psychedelischen Forschungen auf den 5-HT2a-Rezeptor konzentrieren, während 5-MeO-DMT eine starke Affinität für den 5-HT1a-Rezeptor hat.

LB: Sie haben erwähnt, dass Sie in Ihrer Studie synthetisches 5-MeO DMT verwendet haben und dass es auch eine natürliche Quelle gibt. Können Sie etwas zu den Vor- und Nachteilen der synthetischen oder der natürlichen Version sagen?

JR: Natürliches 5-MeO-DMT wird normalerweise durch das Melken der Bufo alvarius-Kröte [auch bekannt als Colorado River- oder Sonoran-Wüstenkröte] gewonnen. Das Melken einer Kröte kann sie unter großen Stress setzen, da das Sekret ein Abwehrmechanismus ist. Das Gift wird gesammelt, getrocknet und dann geräuchert. Natürlich enthält dieses Gift nicht nur 5-MeO-DMT, sondern auch andere potenziell psychoaktive Substanzen, die sich in ihrer Wirkung gegenseitig beeinflussen können. Dies wird als Entourage-Effekt bezeichnet. Die Befürworter*innen der Verwendung des Krötensekrets behaupten, dass man alle Bestandteile des Giftes braucht, um die richtige Wirkung zu erzielen. Bislang ist jedoch unklar, ob dieser Entourage-Effekt hier tatsächlich existiert und wenn ja, welche Rolle er spielt. Man muss auch die Auswirkungen auf die Umwelt in Betracht ziehen, wenn man diese Kröten so starkem Stress aussetzt, vor allem, da Psychedelika in den Vordergrund der Mainstream-Medien rücken. Meine Kollegin Malin Uthaug hat eine Initiative namens „Rette eine Kröte, nutz einen Chemiker“ („Save a toad, exploit a chemist“), die sich für die Verwendung von synthetischem 5-Meo-DMT anstelle des Krötengifts einsetzt. Schließlich hat man aus wissenschaftlicher Sicht mehr Kontrolle über die Reinheit und Qualität der Substanz, wenn man synthetisches 5-MeO-DMT verwendet. Man weiß genau, woher es kommt, man kennt die Dosis, und die Situation ist viel kontrollierter als bei der Verwendung von Krötengift.

LB: Sie sagten, dass diese Studie hauptsächlich durchgeführt wurde, um die Sicherheit und Verträglichkeit bei gesunden Teilnehmer*innen zu bewerten. Wie beurteilen Sie das Potenzial des Einsatzes von 5-MeO DMT in therapeutischen Situationen und wie würde diese Therapie angesichts der einzigartigen Eigenschaften dieser Substanz aussehen?

JR: Wir haben vor kurzem eine Studie an Patient*innen mit behandlungsresistenten Depressionen abgeschlossen, und ein erster Blick zeigt, dass diese Substanz ein therapeutisches Potenzial hat. Die Frage nach einem geeigneten Behandlungsrahmen muss jedoch noch erforscht werden. Im Gegensatz zur Psilocybin-unterstützten Therapie gab es in unserer Studie keine gleichzeitige Therapie. Aufgrund der einzigartigen Wirkung von 5-MeO-DMT wäre es sehr schwierig, eine Therapie durchzuführen, während die Patient*innen unter dem Einfluss von 5-MeO-DMT stehen, da die meisten von ihnen keine Reaktion zeigen würden. Dennoch konnten wir in dieser klinischen Studie eine starke und ausgeprägte therapeutische Wirkung feststellen.2

LB: Eine letzte Frage: Die Studie, über die wir hier sprechen, wurde von einem Unternehmen und nicht von einer Universität oder einer Fördereinrichtung finanziert. Welche Rolle sehen Sie für Pharmaunternehmen in der Zukunft der psychedelischen Forschung und Therapie?

JR: Forschung und Therapie könnten auch ohne Pharmaunternehmen möglich sein, aber es würde viel mehr Zeit und Mühe kosten. Die Arbeit, die gemeinnützige Organisationen wie MAPS oder MIND leisten und geleistet haben, hat wirklich den Grundstein gelegt, und darauf müssen wir aufbauen und alle möglichen Optionen ausloten. Dieser Bereich war lange Zeit stigmatisiert, nachdem die Forschung in den 70er und 80er Jahren so abrupt zum Erliegen gekommen war. Es ist gut zu sehen, dass es jetzt wieder Interesse gibt. Allerdings braucht man Geld, um die Forschung in jedem Bereich voranzutreiben, wie man bei MAPS sehen konnte und daran, wie lange es dauerte, bis deren Studien genehmigt wurden. Da Psychedelika nun im Blickfeld der Öffentlichkeit stehen, ist es jetzt einfacher, Mittel für diese Forschung zu erhalten, vor allem aber für die Untersuchung der therapeutischen Anwendung der bekanntesten Substanzen wie Psilocybin oder MDMA. Wenn man sich mit anderen, weniger populären Substanzen wie 5-MeO-DMT befassen will, ist diese kommerzielle Finanzierung notwendig, um die Forschungslandschaft in Gang zu bringen. Natürlich hoffen wir, dass die Industrie dies nicht ausnutzt und dass Psychedelika zugänglich sein werden, wenn sie als Arzneimittel zugelassen und reguliert werden. Viele Psychedelika sind auf natürliche Weise aus Pflanzen und Tieren verfügbar – die klinischen, synthetischen Versionen dieser Substanzen sollten den Menschen, die von ihnen profitieren können, auch zur Verfügung stehen.

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20 september 2019

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